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In der Psychiatrie
Folter in der Psychiatrie, gemarterte Psychiatrie-Patientin erzählt
Ein Dokumentarfilm, der völlig unverblümt die menschenverachtenden, willkürlichen Methoden der Zwangspsychiatrie zeigt.
Psychopharmaka
Gefährliche Glückspillen - Milliardenprofite mit Antidepressiva
Fünf Prozent der Deutschen nehmen regelmässig Medikamente gegen Depressionen. Deutsche Ärzte verschreiben inzwischen doppelt so viele Antidepressiva wie noch vor zehn Jahren. 2010 waren es 1,1 Milliarden Tagesdosen. Weltweit gehören Antidepressiva mittlerweile zu den fünf am häufigsten verkauften Medikamentengruppen. Ein Riesenerfolg für die Pharmaindustrie - auch in Deutschland.
Vielen Patienten ist jedoch nicht bewusst, dass es sich um Medikamente mit erheblichen Risiken und Nebenwirkungen handelt. Antidepressiva können Aggressionen auslösen oder verstärken und das Suizid-Risiko erhöhen. Davor warnen mittlerweile die Beipackzettel, wie es internationale Richtlinien fordern. Aufgrund dieser in Expertenkreisen längst bekannten Gefahren, hatte die Bundesrepublik Deutschland jahrelang die Zulassung von Antidepressiva verweigert - bis 1990.
Wie kam es zum Sinneswandel in Deutschland? Die Dokumentation "Gefährliche Glückspillen - Milliardenprofite mit Antidepressiva" wirft ein Licht auf die dunklen Seiten beim Umgang mit diesen Medikamenten.
Die Autoren haben einen Mann im Gefängnis besucht, der seine kleinen Zwillingstöchter getötet hat - nach der Einnahme von Antidepressiva. Sie haben eine Frau begleitet, deren Mutter sich das Leben nahm. Auch die Mutter hatte versucht, ihre Depression mit Antidepressiva zu lindern. Ihre Tochter versucht seit Jahren, von dem Hersteller genaue Informationen über das Medikament zu bekommen, das ihrer Mutter verordnet wurde.
Nach Betrachten dieser Dokumentation hat man den Wunsch, die Diagnose "Depressionen" würde ausgetauscht gegen den Befund "Reaktion auf widrige Umstände". Damit erklärt sich dann auch an eine andere Herangehensweise dieser Problematik: Die Ursachen müssen bekämpft werden, nicht die Symptome. Denn warum sollte bei einem immer grösser werdenden Teil der Menschheit ausgerechnet der Serotoninhaushalt durcheinandergekommen sein- wenn nicht allein aus dem Grund , mit dieser irrigen Annahmen sei GELD zu verdienen?
In den Pharmaunternehmen zählen ausschliesslich Cashflow und Kapitalertrag. Eine moralische, ethische oder gesundheitliche Verantwortung ist von Pharmaunternehmen nicht zu erwarten. Es ist eine Tatsache, das die meisten Pharmaunternehmen einen Grossteils ihres Umsatzes mit wenigen Psychopharmaka erwirtschaften und somit ein Interesse haben ihre Medikamente schön zu reden und bei Ärzten zu platzieren.
Wissenschaftlich sieht es wie folgt aus:
· Die meisten SSRI sind dem Placebo nicht überlegen.
· Warum wird man in den USA nicht bei der US Armee als Rekrut zugelassen, wenn man mit Ritalin behandelt wurde?
· Bei ca. 90% der Amokläufe der letzten Jahre waren die "Wunderpillen" im Spiel.
· Und nein, es sind nicht wenige Fälle, es sind Tausende.
· Und nein, es kann auch später zu völlig zombiehaftem Verhalten kommen, zumal der ganze Pharmadreck ins Trinkwasser! gelangt ->Auch in deinen Körper.
(Textauszug: Die Deutsche DepressionsLiga e.V. )
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Leztmals aktualisiert 01.07.2017